07.03.21 Die
Kirche war nie "staatsfern"
zu "Als
die Kirche staatsfern war …"
Die katholische Kirche hat sich von Hitler mit dem Konkordat kaufen lassen
und hat gegenüber den Verbrechen geschwiegen. Für die deutschen Protestanten
gilt weitgehend dasselbe.
Manche Historiker behaupten, Hitlers „Mein Kampf“ wurde im Wesentlichen von
einem Jesuiten verfasst, damals in Landsberg. Diese Nähe zum Faschismus zieht
sich durch das ganze 20. Jahrhundert, Beispiel der Völkermord an den
griechisch-orthodoxen Serben in Kroatien durch Klerikalfaschisten.
Wenn wir von Plutokraten sprechen, ist der Vatikan an vorderer Stelle zu
nennen. Seine blutige Missionsspur durch die Jahrhunderte zeigt, dass die
christliche Lehre nur eine Tarnung ist, Rom hat alles verbrochen, was man nur
verbrechen kann. Die Bergpredigt ist nur für Sonntagsreden, die Kirche hält
sich selber mehr ans Alte Testament.
Doch das ist alles bekannt. Als Franziskus Papst wurde keimte bei vielen, nicht
nur bei Gläubigen, Hoffnung auf. Dabei hätte man wissen können, dass mit einem
Jesuiten, der während der argentinischen Militärdiktator an führender Stelle
geschwiegen hat, die freundlichen Reden nur Vernebelung waren. Heute wissen
wir, dieser Papst hat sich mit den Anhängern der NWO verschworen. Wer Zweifel
hat, sollte den Artikel „Great Reset“: Vatikan schließt großes Bündnis mit den
Reichsten der Welt“ lesen. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/508119/Great-Reset-Vatikan-schliesst-grosses-Buendnis-mit-den-Reichsten-der-Welt?src=XNASLSPREGG
Da passt es ins Bild, dass er das Impfen gegen Corona als Christenpflicht
predigt und das Personal des Vatikans zum Impfen verpflichtet.
Und "staatsfern", wie im Bericht behauptet, war die Kirche wohl nie.
Seit sie an die Macht kam, hat sie die Feudalherrn kontrolliert und damit die
Völker. Sie war immer eine imperialistische Macht. Was heute freundlicher an
ihr scheint, wurde gegen sie erkämpft.